Das Akronym steht für „Softskill Performance Management“. Die Zahl verweist auf das Gründungsjahr.
Wir sind europaweit in Präsenz und virtuell im Einsatz. Allein in den letzten drei Jahren waren wir in sieben Ländern an verschiedenen Standorten unterwegs. Unsere Trainings und Coachings finden auf Deutsch und Englisch statt, auch weitere Sprachskills haben wir im Team.
Unsere Methoden greifen überall dort, wo Menschen sich organisieren und miteinander kommunizieren. Wir haben Projekte in unterschiedlichen Branchen realisiert (Gesunsheitswesen, Kosmetik, IT-Dienstleistungen …) und stellen uns immer wieder auf den Kunden und seine Bedürfnisse ein.
Im Bereich der Telekommunikation kommen hohe Anforderungen und Komplexität zusammen. Prozesse, Reporting, Zahlenarbeit und Ableitungen sind extrem ausgefeilt. Von diesen Kenntnissen können andere Branchen profitieren.
Da für uns immer der Mensch im Fokus steht, sind wir nicht auf die Arbeit in Konzernen beschränkt. KMU profitieren von unserem Blick für vielfältige Lösungsansätze und unseren Erfahrungen im Umgang mit Komplexität. Wir bieten unternehmerisch flexible Ansätze an, die auf die Anforderungen dieser Kunden zugeschnitten sind.
Ja, unsere offenen Seminare sind auch für Privatkunden nutzbar. Wenn Sie an einem individuellen Angebot Interesse haben, sprechen Sie uns gerne an.
Wir lassen uns an unseren Ergebnissen messen und arbeiten gemeinsam mit Ihnen an der Erreichung der Ziele. Mit uns erreichen Sie eine nachhaltige Steigerung Ihrer Unternehmenskennzahlen aufgrund von pragmatischen und individuellen Lösungen. Wir stellen mindestens den Return-on-Invest Ihrer Qualifizierungsmaßnahmen her. Dafür berechnen wir anhand einer tiefergehenden Analyse Ihrer Zahlen (Ziele, aktuelle Zahlen, Zielerreichung der letzten Monate, Benchmark etc.) einen Businesscase. In der Regel liegt der Bonus/Malus bei Performanceprojekten bei +/- 20%.
Die Persönlichkeiten der Mitarbeitenden und Führungskräfte sind vielfältig, die Unternehmenskultur bunt und die Arbeitsstrukturen komplex. Veränderungen nachhaltig zu erzielen, ohne Bewährtes über Bord zu werfen und die Menschen abzuhängen, erfordert Zeit und kann nur mit einer abgestimmten Vielfalt von Methoden und unter Einsatz mehrerer Hebel erfolgen. Unser Vorgehen greift ineinander und ist aufeinander abgestimmt, um genau diese Anforderungen zu erfüllen. Kurz: Wenn etwas Komplexes verändert werden soll, ist auch ein komplexes Vorgehen erforderlich, nicht nur ein einfaches Training.
Konkret hängt das von den Anforderungen, den Zielen und dem Mitteleinsatz ab. Generell haben unsere Trainings einen Praxisanteil von ca. 70% und finden bis zu 50% im Tagesgeschäft statt. Einzelcoachings sind ebenfalls mit ca. 60% im Berufsalltag angesetzt. Bestimmte Formate (bspw. Teambuilding in der Führungskräfteentwicklung) erfordern es jedoch explizit, die regulären Arbeitsstrukturen zu verlassen.
Wenn sich der Einsatz für die Weiterbildung rechnen soll (return on invest), ist das nur über Nachhaltigkeit möglich. Unser Ziel ist es, ein selbsttragendes System zu etablieren und neue Verhaltensweisen nachhaltig an die Menschen zu bringen. Dabei nutzen wir einerseits den Schwung von Change-Management-Verfahren. Andereseits achten wir darauf, keine verbrannte Erde zu hinterlassen und all Mitarbeitenden und Führungskräfte, die das Gelernte weitertragen sollen, selbst in die Verantwortung zu bringen.
Die genaue Anzahl von Einsatztagen und Trainern sowie deren Verteilung hängt von den konkreten Anforderungen und Ressourcen, den gesetzten Zielen und Rahmenbedingungen ab. Wir bieten keine Lösungen von der Stange sondern erstellen ein individuelles Angebot auf Basis Ihres Profils.
Die Trainer wählt SPM 2000 aus, da wir für das Ergebnis geradestehen. Wir sind keine klassische Agentur, weil wir nicht mit Netzwerktrainern arbeiten, sondern alle Trainer selbst ausbilden. Wir arbeiten immer als Team, nicht als Einzelkämpfer.
Trainings, Coachings und Projektarbeit sind für uns nicht 1:1 von analog in digital umzuwandeln. Die didaktischen und methdischen Anforderungen sind teilweise extrem unterschiedlich. Das zeigt sich bspw. in der Länge von Trainingseinheiten, dem Medieneinsatz oder der der Häufigkeit von Kontakten. Hybride Projekte sollten unserer Erfahrung nach am Anfang (Aufbau der Beziehungsebene), bei besonderen Ereignissen (positiv wie negativ) und bei sehr komplexen Sachverhalten in Präsenz absolviert werden.
Mit unseren Projekten bringen wir Veränderungen in Unternehmen. Diese Umgestaltung erfolgt gezielt (Transformation) und wird methodisch durch uns begleitet über einen definierten Zeitraum. Auch scheinbar kleine Veränderungen, wie die Arbeit an Verkaufsskills, können unter der Oberfläche Unruhe in Unternehmen bringen, weil sich Gewissheiten auflösen. Unsere Change-Expertise ist ein entscheidender Bestandteil unserer Arbeit, da sie Nachhaltigkeit ermöglicht.
Die Einstellung der Menschen ist die Basis auf der wir unsere Weiterentwicklung aufsetzen. Es ist unsere Aufgabe, sie zu fordern, zu überzeugen und den Einzelnen dort abzuholen, wo er/sie steht. Dabei werden wir nicht jede Einstellung optimieren, sondern die Haltung der Mehrheit von >60% betrachten. Hier ist die Unterstützung und Mitarbeit der Führungskräfte essentiell. Denn ohne Vorbildwirkung und das Mindset zur Verbesserung fehlt der fruchtbare Boden für unsere Maßnahmen. Den Bewusstseinswandel stoßen wir an und bringen ihn gemeinsam zum Ziel.
Softskills sind die weichen Faktoren die Persönlichkeiten entwickeln, das Miteinander produktiv machen die fachlichen Fähigkeiten erst zum Tragen bringen. Sie sind unseres Erachtens die Basis für jede fachlich performante und nachhaltige Umsetzung: eine volatile Performance ist i.d.R. ein Softskill-Thema, kein fachliches Thema. Der bewusste Einsatz von Softskills ermöglicht ein enormes Spektrum an neuen Verhaltensweisen. Wir trainieren so unterschiedliche Faktoren wie Selbstmanagement, Teamfähigkeit oder Medienkompetenz.
Das Wechselstromprinzip verbindet die TopDown und BottomUp-Ansätze. TopDown meint die Kaskadierung von Zielbildern und Vorgehensweisen von oben nach unten. Der BottomUp-Ansatz fördert die Lösungsentwicklung und Verantwortungsübernahme von unten nach oben.
Wir arbeiten daran, beide Prinzipien zu etablieren um alle Hierarchieebenen maximal zu verzahnen, die Wiederholungsreihe zu erhöhen und die Blickwinkel beider Seiten zu nutzen.
Commitments stärken das Vertrauen: in sich selbst, in das Miteinander, in das Unternehmen. Dafür müssen sie richtig gelebt werden, d.h. auf Augenhöhe erarbeitet, transparent gemacht und verantwortungsbewusst nachgehalten werden. Für die Formulierung nutzen wir die Methode nach SMART (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert). In den Coachings erarbeiten wir mit Fingerspitzengefühl gemeinsam mit dem Coachee sein persönliches Ziel und Teams bringen wir damit zu gelebter Gruppenverantwortung.
Ein Commitment ist eine Selbstvereinbarung oder ein Konsens zwischen Coachee und Coach/Trainer oder Führungskraft. Methodisch davon abzugrenzen ist die Zielvereinbarung, die von Seiten Führungskraft/Management vorgegeben wird.
Teambuilding ist ein essentieller Erfolgsfaktor für die sachlich erfolgreiche Zusammenarbeit von Gruppen. Zusammengehörigkeit, Motivation und Krisensicherheit erreichen wir nicht nur über Outdoor-, Action- und Spaßparts. Die Verzahnung mit dem Tagesgeschäfts, Konflikfähigkeit und Einschwören auf gemeinsame Ziele gehören bspw. ebenso dazu.
Unter Leistungsteams verstehen wir HighPerformanceTeams, mit hoher Verantwortung und unter starkem Erfolgsdruck. Gemeinsam arbeiten wir auf der Basis psychologischer Analysen an den letzten Zentimetern der Zusammenarbeit und schaffen ein stärkenbasiertes Team, das sich flexibel auf die Ziele im Unternehmenskontext ausrichtet.
Wir arbeiten mit vorhandenen Kennzahlen, beleuchten sie auf Aussagekraft, etablieren passende Hilfskennzahlen und ggf. neue auf Grundlage unserer Erfahrungen. Bei jeder Anforderung (z.B. Verbesserung der Führungsskills) stellen wir die Verbindung zu Unternehmenszielen her (z.B. Kunden- und Mitarbeiter-Zufriedenheit). Diese Verbindung kann auch indirekt sein und als Kontrollzahl fungieren.
Zahlen machen die Komplexität der Unternehmenswelt greifbar. Nicht nur für uns, sondern richtig heruntergebrochen für jeden Mitarbeiter. Dafür fokussieren wir uns auf die drei wichtigsten KPIs. So geben sie Orientierung, Transparenz und Sicherheit. Sie sind ein sehr wichtiges Mittel der Führungsarbeit, denn wir achten massiv darauf, dass sie für jeden Mitarbeitenden unabhängig von seiner Qualifikation und den Rahmenbedigungen psychologisch erfassbar sind. Dabei funktionieren drei Kennzahlen erfahrungsgemäß am besten, egal wer damit arbeitet oder wie der Tag läuft. Für unsere internen Reportings mit Auftraggebern und Stabstellen erfassen wir gerne mehr KPIs und arbeiten mit zusätzlichen Hilfskennzahlen.
Auf Ziele richten wir unsere Arbeit und unsere Vorgehensweise immer wieder aus. Im Rahmen von Projekten müssen hunderte Entscheidungen gefällt werden und eine Auswahl aus dutzenden Methoden erfolgen. Dabei orientieren wir uns immer am Ziel, jeder noch so kleine Schritt geht in die festgelegte Richtung.
Große Ziele zerlegen wir in schaffbare Meilensteine, die wir mit klaren Maßnahmen verbinden. Dabei überprüfen wir wochenweise, ob diese etwas bringen. Wir nehmen uns Zeit für den wöchentlichen Austausch, bringen die Leute an einen Tisch und lernen mit Blick auf die Lösung zum Problem sowie BestPractise-Sharing. Die Wiederholung führt dazu, dass das Team lernt, mit Meilensteinen zu arbeiten. Die Teams bekommen eine Routine und lernen, wie sie immer wieder überprüfen, ob Maßnahmen funktionieren und sie ihre Wochenziele (=Meilensteine) erreichen
Konkrete Aufgaben, die sich Führungskräfte, Teams oder Mitarbeitende vornehmen sind der Motor der Veränderung. Es ist wichtig, dass diese klar formuliert sind (wer, macht was, bis wann, wie genau), mit Beispielen und Visualisierungen unterstützt und immer auf ein realistisch erreichbares (Zwischen)ziel ausgerichtet. Wenn die Maßnahme für Außenstehende ohne weitere Erklärungen umsetzbar ist, dann ist sie das auch für jedes Teammitglied. Diese Verständlichkeit ist die Basis für den Erfolg einer Maßnahme.